Grundlegendes zum Auswahlsortierungsalgorithmus (mit Beispielen in Java)
Jan 18, 2025 am 02:11 AMAuswahlsortierung: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung
Selection Sort ist ein unkomplizierter Sortieralgorithmus. Es findet wiederholt das minimale Element aus dem unsortierten Teil der Liste und platziert es an den Anfang. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die gesamte Liste sortiert ist.
So funktioniert die Auswahlsortierung
Lassen Sie uns anhand eines Beispiels veranschaulichen, wie wir dieses Array in aufsteigender Reihenfolge sortieren:
Iteration 1:
Ziel ist es, das kleinste Element am Anfang zu platzieren. Wir beginnen mit der Annahme, dass das erste Element das Minimum ist.
Wir vergleichen das aktuelle Minimum mit jedem nachfolgenden Element und aktualisieren das Minimum, wenn ein kleineres Element gefunden wird.
Dies wird so lange fortgesetzt, bis das tats?chliche Minimum identifiziert ist.
Zuletzt tauschen wir das minimale Element mit dem ersten Element aus.
Das erste Element ist nun sortiert. Nachfolgende Iterationen berücksichtigen nur den unsortierten Teil.
Nachfolgende Iterationen:
Dieser Vorgang wird für jedes verbleibende unsortierte Element wiederholt.
Der Algorithmus iteriert n-1 Mal (wobei n die L?nge des Arrays ist). Nach der fünften Iteration (für ein Array mit sechs Elementen) wird das letzte Element implizit sortiert.
Auswahlsortierungsimplementierung (Java):
import java.util.Arrays; public class SelectionSortTest { public static void main(String[] args) { int[] arr = {8, 2, 6, 4, 9, 1}; System.out.println("Unsorted array: " + Arrays.toString(arr)); selectionSort(arr); System.out.println("Sorted array: " + Arrays.toString(arr)); } public static void selectionSort(int[] arr) { int size = arr.length; // Iterate through the array size-1 times for (int i = 0; i < size - 1; i++) { int minIndex = i; // Find the minimum element in the unsorted part for (int j = i + 1; j < size; j++) { if (arr[j] < arr[minIndex]) { minIndex = j; } } // Swap the minimum element with the first unsorted element int temp = arr[minIndex]; arr[minIndex] = arr[i]; arr[i] = temp; } } }
Ausgabe:
Unsortiertes Array: [8, 2, 6, 4, 9, 1] Sortiertes Array: [1, 2, 4, 6, 8, 9]
Komplexit?tsanalyse:
- Zeitkomplexit?t: O(n2) in allen F?llen (am besten, durchschnittlich, schlechtesten). Die verschachtelten Schleifen werden unabh?ngig von der Eingabereihenfolge immer eine feste Anzahl von Malen ausgeführt.
- Raumkomplexit?t: O(1). Es handelt sich um einen In-Place-Algorithmus, der st?ndig zus?tzlichen Speicherplatz ben?tigt.
Fazit:
Die O(n2)-Zeitkomplexit?t von Selection Sort macht es für gro?e Datens?tze ineffizient. Es eignet sich am besten für kleine Arrays oder Situationen, in denen Einfachheit Vorrang vor Leistung hat.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonGrundlegendes zum Auswahlsortierungsalgorithmus (mit Beispielen in Java). Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

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Der Unterschied zwischen HashMap und Hashtable spiegelt sich haupts?chlich in der Gewindesicherheit, der Nullwertunterstützung und der Leistung wider. 1. In Bezug auf die Gewindesicherheit ist Hashtable Thread-Safe, und seine Methoden sind haupts?chlich Synchronmethoden, w?hrend HashMap keine Synchronisationsverarbeitung durchführt, die nicht mit Thread-Safe ist. 2. In Bezug auf die Nullwertunterstützung erm?glicht HashMap einen Nullschlüssel und mehrere Nullwerte, w?hrend Hashtable keine Nullschlüssel oder -Werte zul?sst, sonst wird eine Nullpointerexception geworfen. 3. In Bezug auf die Leistung ist HashMap effizienter, da kein Synchronisationsmechanismus vorhanden ist und Hashtable für jeden Vorgang eine niedrige Verriegelungsleistung aufweist. Es wird empfohlen, stattdessen eine Concurrenthashmap zu verwenden.

Java verwendet Wrapper-Klassen, da grundlegende Datentypen nicht direkt an objektorientierten Operationen teilnehmen k?nnen und Objektformen h?ufig in den tats?chlichen Bedürfnissen erforderlich sind. 1. Sammelklassen k?nnen nur Objekte speichern, z. B. Listen verwenden automatische Boxen, um numerische Werte zu speichern. 2. Generika unterstützen keine Grundtypen, und Verpackungsklassen müssen als Typparameter verwendet werden. 3.. Verpackungsklassen k?nnen Nullwerte darstellen, um nicht festgelegte oder fehlende Daten zu unterscheiden. 4. Verpackungsklassen bieten praktische Methoden wie String -Conversion, um die Analyse und Verarbeitung von Daten zu erleichtern. In Szenarien, in denen diese Eigenschaften ben?tigt werden, sind Verpackungsklassen unverzichtbar.

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Der JIT -Compiler optimiert den Code durch vier Methoden: Methode Inline, Hotspot -Erkennung und -vergleich, Typespekulation und Devirtualisation sowie die Eliminierung des redundanten Betriebs. 1. Methode Inline reduziert den Anrufaufwand und fügt h?ufig kleine Methoden direkt in den Anruf ein. 2. Erkennung und Hochfrequenzcodeausführung und zentral optimieren, um Ressourcen zu sparen. 3. Typ Spekulation sammelt Informationen zum Laufzeittyp, um Devirtualisation -Anrufe zu erzielen und die Effizienz zu verbessern. 4. Redundante Operationen beseitigen nutzlose Berechnungen und Inspektionen basierend auf den Betriebsdaten, wodurch die Leistung verbessert wird.

Instanzinitialisierungsbl?cke werden in Java verwendet, um die Initialisierungslogik beim Erstellen von Objekten auszuführen, die vor dem Konstruktor ausgeführt werden. Es ist für Szenarien geeignet, in denen mehrere Konstruktoren Initialisierungscode, komplexe Feldinitialisierung oder anonyme Szenarien der Klasseninitialisierung teilen. Im Gegensatz zu statischen Initialisierungsbl?cken wird es jedes Mal ausgeführt, wenn es instanziiert wird, w?hrend statische Initialisierungsbl?cke nur einmal ausgeführt werden, wenn die Klasse geladen wird.

InvaVa, theFinalKeywordPreventsAvariable von ValueFromBeingumedAfterasssignment, ButitsBehaviordiffersForprimitive und ANSPRIMITIVEVARIABLE, FinalMakesthevalueconstant, AsinfinalIntmax_speed = 100; WhirerastsignmentcausaSesSaSesSaSesSaSaSesSaSesSaSaSesSaSaSesSaSesSesirror

Der Werksmodus wird verwendet, um die Logik der Objekterstellung zusammenzufassen, wodurch der Code flexibler, einfach zu pflegen und locker gekoppelt ist. Die Kernantwort lautet: Durch zentrales Verwalten von Logik der Objekterstellung, das Ausblenden von Implementierungsdetails und die Unterstützung der Erstellung mehrerer verwandter Objekte. Die spezifische Beschreibung lautet wie folgt: Der Fabrikmodus gibt Objekterstellung an eine spezielle Fabrikklasse oder -methode zur Verarbeitung und vermeidet die Verwendung von NewClass () direkt; Es ist für Szenarien geeignet, in denen mehrere Arten von verwandten Objekten erstellt werden, die Erstellungslogik sich ?ndern und Implementierungsdetails versteckt werden müssen. Zum Beispiel werden im Zahlungsabwickler Stripe, PayPal und andere Instanzen durch Fabriken erstellt. Die Implementierung umfasst das von der Fabrikklasse zurückgegebene Objekt basierend auf Eingabeparametern, und alle Objekte erkennen eine gemeinsame Schnittstelle. Gemeinsame Varianten umfassen einfache Fabriken, Fabrikmethoden und abstrakte Fabriken, die für unterschiedliche Komplexit?ten geeignet sind.

Es gibt zwei Arten von Konvertierung: implizit und explizit. 1. Die implizite Umwandlung erfolgt automatisch, wie z. B. das Konvertieren in INT in Doppel; 2. Explizite Konvertierung erfordert einen manuellen Betrieb, z. B. die Verwendung (int) MyDouble. Ein Fall, in dem die Typ -Konvertierung erforderlich ist, umfasst die Verarbeitung von Benutzereingaben, mathematische Operationen oder das übergeben verschiedener Werte zwischen Funktionen. Probleme, die beachtet werden müssen, sind: Umdrehung von Gleitpunktzahlen in Ganzzahlen wird der fraktionale Teil abschneiden, gro?e Typen in kleine Typen zu einem Datenverlust führen, und einige Sprachen erm?glichen keine direkte Konvertierung bestimmter Typen. Ein ordnungsgem??es Verst?ndnis der Regeln der Sprachkonvertierung hilft, Fehler zu vermeiden.
